Das schmale Buch mit dem besonders schönen Cover hat es mir als bekennendem Igel-Fan besonders angetan. „Peggy“ nennt sie den Igel, den die Autorin verletzt in ihrem Garten findet. Glücklicherweise gibt es in der Nähe eine Pflegestation für Stachelritter, eine Art Igel-Universum, die ihn aufnimmt und pflegt. Gleichzeitig wird der über 90jährige Vater immer hinfälliger, … Sarah Sands: Das Igel-Tagebuch weiterlesen
Das schmale Buch mit dem besonders schönen Cover hat es mir als bekennendem Igel-Fan besonders angetan. „Peggy“ nennt sie den Igel, den die Autorin verletzt in ihrem Garten findet. Glücklicherweise gibt es in der Nähe eine Pflegestation für Stachelritter, eine Art Igel-Universum, die ihn aufnimmt und pflegt. Gleichzeitig wird der über 90jährige Vater immer hinfälliger, der Abschied naht. „Beide über den Winter bringen„ lautet der Wunsch der Autorin.
In elf Kapiteln begleiten wir einerseits die Genesung des Igels, andererseits den Abschied vom Vater und spürt den Trost, den die Autorin in der Natur findet.
Ein tröstliches Buch für Menschen, die einen Verlust erlitten haben, ein Buch für Naturliebhaber*innen – und ein „ Muss“ für alle Igelfreunde (eine Leseempfehlung von Petra).